Des Kaisers neue Kleider

Empfohlen ab 5 Jahre

Das Theater Kanton Bern präsentiert ein Theaterstück über Illusion und Wahrheit, über Meinungsgehorsam und Unabhängigkeit: Es erzählt die Geschichte vom eitlen Kaiser, der sich neue Kleider wünscht.

Sein Wunsch ist Befehl: Scapina und Scapino weben für den Kaiser einen ganz besonderen Stoff und schneidern daraus die schönsten Kleider, die ein Kaiser jemals getragen hat. Doch aufgepasst: Die neuen Kleider haben ein Geheimnis!
Mit «Des Kaisers neue Kleider» bringt das TKB ein Theaterstück für Klein und Gross auf die Bühne, das unsere geschwätzige und leichtgläubige Gesellschaft auf humorvolle Weise kritisiert. Rasant, unterhaltsam und zeitgemäss.

Trailer

Trailer

Cast

Spiel

Daniel Rothenbühler

Bernhard Schneider

Fabienne Trüssel

Regie

Hans Peter Incondi

Bühne & Kostüm

Renate Wünsch

Grafik

Maria Altwegg

Altersempfehlung

ab 5 Jahre (für Kindergarten und 1.-4. Klasse sehr geeignet)

Dauer

ca. 60 Minuten

Spielsprache

Mundart

Autor nach H.Ch. Andersen, von Georg A. Weth, Verlag VVB

Nächste Auftritte

06. Oktober 2024
Schloss Landshut

Pressestimmen

Die Inszenierung unter der Regie von Hans Peter Incondi dürfte über die Festtage vielen kleinen und grossen Besuchern 60 köstliche Minuten bescheren. Schlicht grossartig nämlich wie Fabienne Trüssel (Scapina), Bernhard Schneider (Scapino) und Daniel Rothenbühler (Kaiser) agieren.
Hannes Bucher, Luzerner Zeitung, 23.12.2017

Das Publikum im vollen Rittersaal des Schloss Thun spielt blendend mit, unter anderem als Untertanen des Kaisers oder als Lieferanten für den Rohstoff, aus dem die teuren Kleider des Kaisers genäht werden sollen. (…) Die einstündige Aufführung hält die Kleinen in Atem und vermag gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Erwachsenen zu fesseln.
Patrick Schmed, Jungfrau Zeitung, 19.09.2016

Rothenbühler brilliert (…) in seine Rolle als selbstverliebter Kaiser: mit nasaler Stimme kündigt er sich selbst an, posiert topmodelverdächtig vor dem Spiegel und entwickelt neue Ausdrücke wie „vor sich häre kaisere“ und „verexcüsiere“. Das Publikum lacht wegen seiner hochnäsigen Mimik, inklusive Schmollmund, Tränen.

Nachwuchsredaktion, leporello.ch, März 2016